„Farbwelten“: Vierte Station Museum Dieselkraftwerk Cottbus
Besichtigung der Vorbilder
So viele hochwertige Werke verschiedener Vertreter der klassischen Moderne gab es im Museum Dieselkraftwerk Cottbus noch nie. Deshalb erwartet man großen Andrang bei der bevorstehenden Schau der jung gebliebenen modernen Kunst. Das Gastspiel der Kunstauswahl aus der Sammlung des Kaiser-Wilhelm-Museums Krefeld freut Direktorin Perdita von Kraft besonders, weil den in ihrem Haus überwiegend vertretenen zeitgenössischen Positionen nun die Vorbilder gegenüber treten.
Das Cottbusser Museum hat seinen Sitz seit 2008 – wie sein Name schon sagt – in einem sorgfältig rekonstruierten und umgewidmeten Industriegebäude, das 1927 im Stil der Neuen Sachlichkeit errichtet wurde. Auf 1250 Quadratmetern finden in unterschiedlich großen Räumlichkeiten übers Jahr mindestens zehn Wechsellausstellungen statt. Joseph Beuys, Emil Nolde und Edvard Munch, Chagall und Picasso stellen Höhepunkte in der jungen Geschichte von Wechselausstellungen seit der Wende dar. Die Museumssammlung widmet sich vor allem der Gegenwarts- und Plakatkunst sowie der zeitgenössischen Fotografie, weist in ihren ältesten Beständen aber auch Dresdener Expressionisten auf. Die Themen Landschaft und Raum, Natur und Umwelt bilden nach den Worten von Vizedirektorin Carmen Schliebe thematische Schwerpunkte der Sammlung. .
Die Ausstellung läuft von 15. August bis 24. Oktober.
Weitere Infos unter www.museum-dkw.de
„Farbwelten“: Vierte Station Museum Dieselkraftwerk Cottbus
So viele hochwertige Werke verschiedener Vertreter der klassischen Moderne gab es im Museum Dieselkraftwerk Cottbus noch nie. Deshalb war der Andrang bei der Schau der jung gebliebenen modernen Kunst groß. Das Gastspiel der Kunstauswahl aus der Sammlung des Kaiser-Wilhelm-Museums Krefeld freute Direktorin Perdita von Kraft besonders, weil den in ihrem Haus überwiegend vertretenen zeitgenössischen Positionen nun die Vorbilder gegenüber traten.
Das Cottbusser Museum hat seinen Sitz seit 2008 – wie sein Name schon sagt – in einem sorgfältig rekonstruierten und umgewidmeten Industriegebäude, das 1927 im Stil der Neuen Sachlichkeit errichtet wurde. Auf 1250 Quadratmetern finden in unterschiedlich großen Räumlichkeiten übers Jahr mindestens zehn Wechselausstellungen statt. Joseph Beuys, Emil Nolde und Edvard Munch, Chagall und Picasso stellten Höhepunkte in der jungen Geschichte von Wechselausstellungen seit der Wende dar. Die Museumssammlung widmet sich vor allem der Gegenwarts- und Plakatkunst sowie der zeitgenössischen Fotografie, weist in ihren ältesten Beständen aber auch Dresdener Expressionisten auf. Die Themen Landschaft und Raum, Natur und Umwelt bilden nach den Worten von Vizedirektorin Carmen Schliebe thematische Schwerpunkte der Sammlung. .
Die Ausstellung läuft bis 24. Oktober.
Weitere Infos unter www.museum-dkw.de